Die Bedeutung des „Volkes“ nach der Bibel

 

Roland Sckerl

 

    In einer Zeit, in der durch linke, vor allem marxistische und neomarxistische Propaganda („offene Gesellschaft“) und dem auch bis in bürgerliche Kreise hinein geförderten Trend zu übernationalen Einrichtungen (EU, UNO), in einer Zeit, in der gerade in den westlichen Ländern im Allgemeinen und in der BRD im Besonderen der Begriff des Volkes oder der Nation negativ beladen wird, ist es wichtig, dass wir uns auf der Grundlage der Schrift über die Bedeutung des Volkes oder der Nation gemäß Gottes Willen und Ordnung klar werden. Diese Tendenz wurde schon sehr deutlich im Evangelischen Kirchenlexikon, das leugnet, dass Völker Teil der Stiftungen Gottes sind. Auch sieht es die Aufgabe nationaler Souveränität für übernationale Einrichtungen als völlig in Ordnung an und tut sich mit dem Phänomen „Volk“ oder „Nation“ sehr schwer.[1]

    Dagegen hat der israelische Bibellehrer, Philosoph und politische Theoretiker Yoram Hazony auf der Grundlage des Alten Testaments den Nationalismus oder das Festhalten an der Nation und dem souveränen Nationalstaat abgeleitet. Nationalismus dabei nicht als Überhebung der einen Nation über die andere, sondern vielmehr als das Recht aller Völker, gleichberechtigt in jeweils souveränen Staaten zu leben und nicht von anderen dominiert zu werden. Dem stellt er die universalistischen oder imperialen Mächte gegenüber, zu denen er unter anderem auch die EU zählt, in denen die Völker, Nationen von anderen Mächten, Kräften dominiert werden und daher nicht wirklich frei sind. Nationalismus ist für ihn daher auch gleichbedeutend mit Freiheit.[2]

    Daher ist es wichtig, dass wir nun selbst anhand der Bibel, vor allem des Alten Testaments, prüfen, welchen Stellenwert, welche Bedeutung das „Volk“, die „Nation“ dort hat. Ein Schlüsselkapitel dazu ist die Völkertafel in 1. Mose 10, die den Ursprung der Völker angibt, mit eingeschlossen der Bericht über den Turmbau zu Babel und die Sprachenverwirrung in 1. Mose 11,1-9 (auf die unter Umständen V. 25 bereits ein Hinweis ist, so etwa Westermann in seiner Genesis-Auslegung). Diese Völkertafel umfasst, nach verschiedenen Zählungen, 70 Völker. Sie erhebt dabei, wie die Verse 5a und 18b zeigen, keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gibt vielmehr an, dass aus diesen Völkern auch alle weiteren entstanden sind.[3] Sie gibt zunächst das völkische Umfeld der Berufung Abrahams und damit auch der späteren Volkwerdung Israels wieder., wobei 10,1 direkt anknüpft an 9,19, eine Aussage, die dann 10,32 wieder aufgenommen wird. Das erste Buch Mose ist dabei ja in 10 Tholedote eingeteilt – der nächste beginnt dann erst 11,10, das anzeigt, dass die Verse 11,1-9 noch in enger Verbindung zu den Aussagen in Kapitel 10 stehen.[4]

    Warum gerade 70 Völker? Die Zahlen haben in 1. Mose durchaus eine Bedeutung. In 70 ist zum einen 10 enthalten, eine Zahl, die ein abgerundetes Ganzes umschreibt (daher auch zehn Tholedote); 7 steht für die von Gott gewollte Totalität, wie sie etwa in der Schöpfungswoche ausgedrückt wird. Die Zahl 70 besagt also, dass die Vielzahl der Völker von Gott gewollt und geordnet ist. Die Völker existieren, weil Gott sie will.[5]

    Was bedeutet diese Verbindung zu Kapitel 9? Alle Völker kommen von Noah und seinen Söhnen her, das heißt, alle Völker sind letztlich miteinander verwandt und bilden eine große Völkerfamilie (s.a. Apg. 17,26). Wenn wir bedenken, dass 1. Mose 12,3 wiederum von allen Völkern die Rede ist, so wird auch deutlich: Alle Völker sollen durch den Samen Abrahams, Christus, gesegnet werden. Zudem heißt das auch: Es gibt keine Überbewertung oder Herabsetzung bestimmter Völker, alle sind gleichwertig vor Gott. (Auch Sem wird in dem Kapitel keine Sonderstellung eingeräumt.)[6] In den drei Söhnen und ihren Nachkommen, Kulturkreisen, werden auch Völkerschicksale und Völkercharaktere abgebildet: die heimat- und religionsverbundenen Semiten; die freien Japheten; die sinnlich-ausschweifenden Hamiten, die gerade auch aufgrund ihrer Sinnlichkeit und Verweichlichung zu Untertanen werden. Dies zeigte sich schon in seinem Verhalten seinem betrunkenen Vater gegenüber, das ganz im Gegensatz steht zu dem ehrfurchtsvollen, keuschen Handeln Sems und Japhets. Hier wird deutlich, was Völker stark und beständig macht: Ehrfurcht vor dem Alter, Keuschheit, Sittsamkeit, Achtung von Ehe und Familie, aber auch, was den Niedergang beschert: Unsittlichkeit, Schamlosigkeit, Sinnlichkeit[7] (das zeigte sich ja auch am Niedergang Athens und Roms).

    Die Verknüpfung mit Kapitel 11,1-9 macht aber auch deutlich: Alle Völker befinden sich natürlicherweise im Aufruhr gegen Gott. Gerade aus diesem Grund kam es auch zur Verwirrung der Sprachen, um so dem Ausmaß der Sünde, dem Ausmaß des Aufruhrs gegen Gott engere Grenzen zu setzen.[8] Das voneinander Getrenntsein der Völker, nicht zuletzt auch durch die Sprachen, ist also Teil der Erhaltungsordnung Gottes für diese Welt, für die Menschheit, nach dem Sündenfall. Alle Versuche, diese Ordnung ohne Gott überwinden, beseitigen zu wollen, ist damit wiederum Aufruhr gegen Gott.[9]

    Die Völkertafel als geschichtlicher Bericht beginnt interessanterweise mit den Völkern, die Israel am entferntesten wohnten und hören dann mit den Völkern auf, aus deren Umgebung Israel selbst hervorging. Jeder der Abschnitte endet mit einer ähnlichen Formel, V. 5b.20.31, und die Völkertafel selbst wird durch die Zusammenfassung in Vers 32 abgeschlossen. Es geht dabei um die Geschlechter, aus denen sich Völker bilden, die Geschlechter leben dann in Völkern. Das Volk oder die Nation ist also die grundlegende Ordnung des Zusammenlebens.[10] Es gibt also keine abstrakte „Menschheit“, sondern nur die in Stämme, Völker, Nationen gegliederte Menschheit, also als eine Völkerfamilie.[11] Geographisch umfasst die Völkertafel praktisch die gesamte damals im Umfeld Israels bekannte Welt.[12]

    Weil also gemäß Kap. 10 die Völker von Gott gewollt sind, weil das Volk, die Nation die grundlegende Ordnung des Zusammenlebens ist, so heißt dies auch: Es gibt kein Menschsein an sich, sondern die Menschen existieren in Geschlechtern und Völkern, wie es gerade die Kolophone anzeigen, mit denen die jeweiligen Abschnitte in 5b.20.31 und die Völkertafel insgesamt in V. 32 abgeschlossen werden. Zur Identität eines Menschen gehört also seine Volkszugehörigkeit. Zu einem Volk gehört dabei normalerweise ein Land, es hat eine Sprache, eine Kultur (damals vor allem geprägt durch die gemeinsame Gottesverehrung, also gleiche Religion), Rechtsordnung, dazu kommt dann mit der Zeit auch die gemeinsame Geschichte, Erfahrung, Tradition, Brauchtum, auch ein gewisser „Volkscharakter“.[13] Die Menschheit besteht also aus Völkern mit ihrer jeweils eigenen Identität (10,5). Wer versucht, diese Ordnung zu überwinden, diese verschiedenen Identitäten aufzuheben oder zu nivellieren, rebelliert damit gegen Gottes Ordnung. Auch das erkennen wir in 11,1-9, wo Menschen Gottes Grenzen und Gottes Willen nicht einhalten wollen, sondern in trotziger Selbstbehauptung, mit der Macht der Masse Ruhm erwerben und eine widergöttliche Einheit herstellen wollen. Sie setzen sich an Gottes Stelle, wollen selbst das Maß aller Dinge sein.[14] (Das erleben wir ja auch heute, so Menschen Gottes Ordnungen umstoßen, sich gegen Gottes Maßstäbe setzen, etwa mit Scheidung, Abtreibung, Euthanasie, der gesamten Genderideologie, dem Gleichheitswahn, Egalitarismus, aber ebenso auch der Globalisierung, die ja eindeutig auf der gleichen Linie liegt, wie der Turmbau zu Babel.) Es gibt also nach Gottes Willen keine „Einheitskultur“, sondern unterschiedliche, volksbezogene Kulturen. Dass Kapitel 10 bereits die Sprachen erwähnt, die doch erst Kap. 11 ausgebildet werden, sollte nicht verwundern. Beide Kapitel gehören zusammen und bringen die Völkerordnung unter verschiedenen Aspekten, nämlich Kap. 10 die Vielfalt der Völker mit ihrer jeweils eigenen Kultur; Kap. 11 die Völker in ihrem Widerspruch gegen Gott, weshalb die Übersetzung „Heiden“ bei Luther von daher seine Berechtigung hat. Eine sogenannte „Volksreligion“ ist also Rebellion gegen den lebendigen Gott, ist Abfall von Gott und Gotteslästerung.[15]

    Bei allem ist vor allem zu beachten: Dass es Völker gibt, ist Gottes Ordnung und Gottes Wille. Gott hat sie gesetzt, Gott hat auch die Zerteilung durch die Sprache herbeigeführt, Gott setzt ihnen ihre Grenzen nach Zeit und Raum (5. Mose 32,8), Gott aber tut ihnen auch Gutes durch den Wechsel von Saat und Ernte, Sommer und Winter, Frost und Hitze, damit sie doch aus aller heidnischen Verirrung zum Fragen nach ihm kommen (Apg. 14,17; 17,26 f.)

    Israel ist dann aus dieser Vielzahl der Völker herausgerufen worden, ohne dass es irgendwelche Vorzüge aufzuweisen hatte (5. Mose 7,7-8). Durch Israel wollte Gott die Völker mit seinem Segen erreichen, vor allem dem Segen, Jesus Christus, um die Sünde zu überwinden, denn er will die Rettung von Menschen aus allen Völkern (s.a. Matth. 28,18-20) und sammelt sich seine Gemeinde aus allen Völkern uns Sprachen (Offenb. 5,9). Dieses Thema durchzieht auch das Alte Testament, vor allem in den Psalmen und bei Jesaja und Jona.[16]

    Nimrod und Babel, die ja ausdrücklich in dieser Völkertafel besonders erwähnt werden, stehen dabei als Symbol für die Gott feindliche Weltmacht, was allein schon der Name „Nimrod“ (der sich Auflehnende) aussagt, der von einem Jäger zu einem Menschenjäger, einem Tyrannen wurde, der im Trotz gegen Jahwe steht, auch wenn er sich nach außen fromm gab.[17] Er ist der erste Gewaltherrscher, der erste, der ein Imperium errichtet und damit die Völkerordnung auszuhebeln sucht. Bei ihm zeigt sich also der Grundcharakter der Imperien, nämlich der Hang zur Macht, zum Ruhm, zur Gottesferne, zur Unterdrückung.[18] Die Imperien, die wir in der Bibel finden, Ägypten, Assyrien, Babylonien, Persien, später das Römerreich, gleichen alle mehr oder weniger klar diesem Grundcharakter, auch wenn Gott der HERR sie zugleich, wie alle Mächte, in der Geschichte verwendet hat, als Gerichtsvolk oder auch als Segensvolk (Kyrus von Persien) für Israel und die Gemeinde. Das hebt aber den Grundcharakter nicht auf, der sich mehr oder weniger stark aber auch in den einzelnen Völkern aus diesseitigen, Gott fernen Gebilden zeigt, vor allem dann in der Offenbarung, die aber auch wiederum vor allem vom antichristlichen (weltweiten) Imperium geprägt ist. 

    Alle staatliche Macht und Ordnung ist daher von vornherein zwiespältig, nämlich einerseits Gottes Ordnung, die für Frieden, Ruhe, Recht, Wohlstand sorgen soll; auf der anderen Seite aber die Macht, die der Gemeinde zumeist ablehnend bis feindlich gegenüber steht, sie bedrängt, verfolgt, unterdrückt. Darum tun Christen gut daran, zwar einerseits Gehorsam zu leisten, soweit dies ohne Kollision mit Gottes Wort und Willen möglich ist, zum anderen aber diesen Mächten distanziert gegenüber zu stehen und vor allem nichts von ihnen zu erwarten im Blick auf Christianisierung, Mission, Erweckung. 

 

    Die starke Stellung, die das Volk oder die Nation in der göttlichen Weltordnung hat, darf nicht zu einem übersteigerten völkischen Denken führen, nicht zur Erhebung eines Volkes über das andere oder zur Verachtung, Herabwürdigung eines Volkes. Gerade die Völkertafel macht ja deutlich, wie alle Völker doch zusammenhängen, untereinander verwandt sind. Die Bedeutung des Volkes in der Bibel darf auch nicht zu einer schieren Vergottung des Volkes, der Nation führen, überhaupt auch nicht dazu, dass Volk, Nation das Herz eines Menschen einnehmen. Das Volk, die Nation, das sind Ordnungsfaktoren, wichtige, bedeutende Ordnungsfaktoren der göttlichen Weltordnung – mehr nicht. Sie gehören, wie Bonhoeffer es ausgedrückt hat, zum „Vorletzten“, zu dem, was vergeht. Auch in der Bibel lesen wir von dem Kommen und Gehen von Völkern. Auch das gilt es zu beachten.

    Die Haltung, wie sie in Lieder wie: „Ich hab mich ergeben mit Herz und mit Hand dir Land voll Lieb und Leben, mein deutsches Vaterland“; oder „Deutschland, Deutschland über alles“; oder dem Flaggenlied der kaiserlichen Marine, in dem es im Refrain hieß: „Dir woll’n wir treu ergeben sein, getreu bis in den Tod, dir woll’n wir unser Leben weih‘n, ja dir Flagge schwarz-weiß-rot“ zum Ausdruck kommt, ist für einen bibeltreuen Christen unannehmbar. Sein Leben gehört Christus, keinem Volk, keiner Nation; ihm hat er sich ergeben, hingegeben, ihm hat er sein Leben geweiht; er steht über allem und jedem. Diese rechte Haltung hilft uns, nüchtern zu bleiben und gegen Rassismus und falschen, übersteigerten Nationalismus uns zu wappnen.



[1] vgl. Evangelisches Kirchenlexikon. Hrsg. von Heinz Brunotte und Otto Weber. Bd. P-Z. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 1959. Sp. 1672-1676

[2] vgl. dazu: https://en.wikipedia.org/wiki/Yoram_Hazony; sowie: https://www.nationalreview.com/magazine/2018/10/01/in-defense-of-nations-book-review/

[3] vgl. dazu: Das Große Bibellexikon. Hrsg. von Helmut Burkhardt, Fritz Grünzweig u.a. 2. Sonderausg. Witten: SCM R. Brockhaus; Gießen: Brunnen Verlag. 2009. Bd. 2. S. 1648; Karlheinz Rabast: Die Genesis. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt. 1951. S. 175; Carl Friedrich Keil: Biblischer Commentar über die Bücher Moses. Bd. 1. 2., verb. Aufl. Leipzig: Dörffling und Franke. 1866. S. 113

[4] vgl. Bibellexikon, a.a.O.

[5] vgl. ebd. S. 1648 f.; Hansjörg Bräumer: Das erste Buch Mose. 1. Teil. 6. Aufl. Wuppertal: R. Brockhaus Verlag. 2009. (Wuppertaler Studienbibel. Reihe: Altes Testament.) S. 200 

[6] vgl. Bibellexikon, a.a.O.

[7] vgl. Hellmuth Frey: Das Buch der Anfänge. 8. Aufl. Stuttgart: Calwer Verlag. 1977. (Die Botschaft des Alten Testaments. Bd. 1.) S. 134 f.

[8] vgl. Bibellexikon, a.a.O.

[9] Dass am ersten Pfingstfest, Apg. 2, die Apostel und Jünger in den vielerlei Sprachen der anwesenden Juden aus vielen Völkerschaften predigten, zeigt an, dass in Christus einst diese Ordnung wieder überwunden werden kann, aufgehoben aber erst in der Herrlichkeit, in der diese Trennung nicht mehr notwendig ist, während die Christen in der Zeit noch innerhalb ihrer Völker leben, wenn sie auch Salz der Erde sein sollen.

Der große englische Rechtsgelehrte und konservative politische Vordenker John Selden hat daher völlig zu Recht die Bedeutung der voneinander abgegrenzten Gebiete und damit die Bedeutung der Grenzen als zu respektierende Trennungslinien aus der Völkertafel abgeleitet und hervorgehoben, die eine Grundlage für die Souveränität der Völker und ihrer Staaten darstellen und eine Garantie für Ordnung und Frieden in der Welt. Vgl. dazu: Abraham Berkowitz: John Selden and the Biblical origin oft he modern international political system. Jewish Political Studies Review. 6:1-2. Spring 1994. In: http://jcpa.org/wp-content/uploads/2012/11/john-selden.pdf

[10] vgl. Bibellexikon, a.a.O. S. 1648. Der hebräische Begriff „goj“ wird im Deutschen (revidierte Lutherbibel) mit Volk übersetzt, im Englischen und Französischen jeweils mit Nation. (vgl. King-James-Bibel oder Louis Segond; im Deutschen übrigens auch in der Elberfelder Bibel)

[11] vgl. Frey, a.a.O., S. 139

[12] vgl. Bibellexikon, a.a.O., S. 1649

[13] vgl. ebd. Damit ist auch angezeigt, dass, auf längere Sicht gesehen, es falsch wäre, den Volksbegriff allein auf die Abstammung („Blut“) zu gründen. Auch Israel hat immer wieder Personen aus anderen Völkern aufgenommen, die sich ihm angeschlossen haben, das heißt bei Israel vor allem auch: die mit ihm Jahwe, den einzig wahren Gott, verehrten. Sie wurden assimiliert, denken wir an die Verwandten Moses durch seine Heirat, an Rahab und Ruth. Noch mehr gilt dies natürlich für die Völker außerhalb des von Gott im Alten Bund besonders gesetzten Volkes Israel. Vgl. dazu auch Kirchenlexikon, a.a.O., Sp. 1672 f.

[14] vgl. Frey, a.a.O., S. 143 f.

[15] vgl. Bibellexikon, a.a.O.

[16] vgl. ebd. S. 1649 f.

[17] vgl. Keil, a.a.O., S. 117; Rabast, a.a.O., S. 181 f.

[18] vgl. Rabast, a.a.O., S. 181 f. 186